Sonderwoche 3 - Das SZ Weitsicht im Skilager

Aus den Tagebüchern von drei Schülerinnen...

Skilager 2024 – Samedan (GR) – Sonderwoche 3

Ausschnitt aus dem Tagebuch von Cheyenne …

Am Montag, dem 04.03.2024 trafen wir uns um 06:45 Uhr auf dem Pausenplatz in der Schule. Die Fahrt ging etwa vier Stunden mit einer Pause von ca. 15 Minuten. Angekommen in Samedan, haben wir das Gepäck ausgeladen und in die Zimmer gebracht. Danach haben wir unseren Lunch gegessen. Nach dem Mittagessen haben wir uns bereit gemacht und fuhren mit dem Zug nach Celerina. Als wir in Celerina angekommen waren, gingen wir auf die Piste. Das Wetter war schön und klar.

Am Montagabend ging die Hälfte wandern und die andere Hälfte verweilte sich mit Spielen. Von Dienstag bis Donnerstag war dann alles gleich. Wir standen um 07:00 Uhr auf und um 07:30 Uhr gab es Morgenessen. Um 08.40 Uhr gingen wir alle zum Bahnhof und nahmen den Zug in Richtung Celerina. Wir fuhren eigentlich jeden Tag ca. von 09:00 Uhr bis 15:30 Ski oder Snowboard. Das Wetter war sehr schön und wir hatten auch viel Tiefschnee. Es gab auch einen Snowpark, den ich cool fand. Ich konnte mit meiner Gruppe sehr gut snowboarden und wir hatten viel Spass dabei.

Selten war die Sicht schlecht, das Wetter spielte glücklicherweise für uns. Am ersten Tag haben wir die Talabfahrt nicht nach Celerina gemacht, sondern direkt nach Samedan. Am Dienstag war das Abendprogramm eigentlich gleich wie am Montag. Am Mittwoch und Donnerstag hatten wir eine Lagerolympiade. Wir waren in durchmischten Gruppen und mussten Spiele machen innerhalb einer bestimmten Zeit. Am Donnerstag wurde nach dem Dessert die Rangliste verkündet und meine Gruppe belegte den zweiten Platz. Mit der Zimmereinteilung war ich auch sehr zufrieden.

Am Freitagmorgen mussten wir alles packen und draussen bereitlegen. Danach ging ich Langlaufen, was mir überhaupt nicht Spass machte. Für mich ging es sehr lange, ich hatte aber eine einigermassen gute Gruppe. Auf dem Weg sahen wir noch viele Porsches, die herumgefahren sind. Da durften wir zum Glück warten und zusehen. Dann um 12:00 Uhr kehrten wir zum Lagerhaus zurück und warteten auf den Car. Um 13:30 Uhr fuhren wir von Samedan ab und kamen um 17:30 Uhr in Märstetten an.

(Cheyenne Savioz, 3E, Klasse R. Müller)

 

Ausschnitt aus dem Tagebuch von Lucy …

Dieses Skilager war das letzte für die jetzige 3. Sekundarstufe der SZ-Weitsicht. In diesem Jahr war die Teilnahme am Lager freiwillig. Diejenigen, die nicht mitwollten, durften zu Hause bleiben und an speziellen Programmen in der Schule teilnehmen. Nach einer etwa vierstündigen Fahrt mit dem Apfel-Car kamen wir in unserer Unterkunft in Samedan an. Nach einem kurzen Mittagessen begaben wir uns direkt auf die Piste, einige zum Snowboarden und andere zum Skifahren. Am selben Abend gab es ein Abendprogramm, und um 22:00 Uhr waren alle in ihren Zimmern.

Am nächsten Morgen wurden wir um 07:00 Uhr von den Lehrern geweckt. Anschliessend gab es ein reichhaltiges Frühstück. Um 09:40 Uhr trafen wir uns alle ausgerüstet mit Skiern und Snowboards vor dem Lagerhaus und liefen zu Fuss zum Bahnhof Samedan. Von dort brachte uns der Zug ins nächste Dorf namens Celerina. Mit der Gondel erreichten wir das tolle weitläufige Skigebiet Corviglia.

Am Abend zuvor wurden wir jeweils in Gruppen aufgeteilt nach Stärkeklassen.
Jede Ski- oder Snowboardgruppe durfte auch einen halben Tag Langlaufen ausprobieren. Der Mittwoch verlief ähnlich. Abends organisierten die Lehrer eine Schüler-Olympiade in durchmischten Gruppen. Es gab verschiedene Stationen, die wir als Team bewältigen mussten. Am Donnerstag ging es erneut auf die Piste. Am Abend setzten wir die Schüler-Olympiade fort mit einer Rangverkündigung am selben Abend.

Der Freitag war der letzte Tag. Die meisten von uns gingen am Morgen noch einmal Ski- oder Snowboardfahren. Einige Freiwillige halfen dem Küchen- und Leiterteam beim Putzen des Lagerhauses. Mittags trafen wir uns alle wieder vor dem Lagerhaus, um das Gepäck zum Bus zu bringen. So konnten wir pünktlich um 13:30 Uhr abreisen. Um 17:30 Uhr kamen wir wieder in Märstetten auf dem Pausenplatz an, wo die meisten Eltern bereits auf uns warteten.

(Lucy Werner 3E, Klasse R. Müller)

 

Ausschnitt aus dem Tagebuch von Mayleen …

Wir verbrachten unser diesjähriges Skilager im Lagerhaus in Samedan und tagsüber fuhren wir Ski im mondänen Skigebiet Corviglia (St. Moritz).

Alle drei Jahrgänge waren mit dabei und somit war das ganze Lagerhaus bis auf den letzten Platz besetzt. Der beste Tag war für mich auf jeden Fall der Montag. Am Montagmorgen war Besammlung auf dem Schulhausplatz. Wir füllten den Car inklusive Anhänger mit unserem Gepäck, den Ski und Snowboards. Um 07:00 Uhr fuhren wir mit dem doppelstöckigen ,,Öpfelcar’’ los. Unterwegs gab es zwei kleine Pausen und um ca. 11:00 Uhr kamen wir wie geplant in Samedan an. Alles Gepäck musste zuerst ins Lagerhaus gebracht werden und alle Schüler*innen halfen fleißig mit. Anschliessend wurden wir in unsere Zimmer eingeteilt, durften uns einrichten und assen unseren Lunch. Um ca. 13:00 Uhr machten wir uns mit allen Skisachen auf den Weg zum Bahnhof. Dort stiegen wir dann in den Zug Richtung St. Moritz ein und fuhren bis Celerina. Von der Talstation fuhren wir mit der Gondel hoch, besammelten uns und wurden in Gruppen aufgeteilt. An diesem Nachmittag fuhr ich in der Gruppe von Herrn Thürlemann. Das fand ich super!

Das Wetter war unglaublich schön und sonnig, die Piste war perfekt und die Stimmung war wundervoll. Wir verbrachten einen schönen Nachmittag auf der Piste und konnten uns gut einfahren. Gegen 16:00 Uhr nahmen wir die Talabfahrt nach Celerina. Die Abfahrt nach Samedan war leider am Montag noch gesperrt, daher mussten wir auch wieder mit dem Zug zurückfahren und vom Bahnhof ins Lagerhaus laufen. Dort angekommen, ging ich erst mal duschen und um 18:00 Uhr gab es ein leckeres Abendessen, gekocht von unserer lieben Küche (Frau Müller, Frau Zingg und Frau Gassner). Nach diesem super Essen hatten wir noch ein wenig Freizeit. Weiter ging es dann mit dem Abendprogramm. Die Hälfte der Schüler*innen ging auf einen Abendspaziergang durch unser Dorf und den angrenzenden Wald. Die andere Hälfte blieb im Haus und spielten verschiedene Spiele. Ich war beim ,,Werwölfeln‘’ dabei. Das war lustig und kurzweilig. Nach einem leckeren Vanilleeis mit Beeren mussten wir uns auch schon bettfertig machen, denn um 22:00 Uhr war offizielle Bettruhe angeordnet. Wir waren alle ziemlich müde nach diesem erlebnisreichen Tag.

(Mayleen Müller, Klasse 3E, R. Müller)

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