Sonderwoche 4 - Jahrgang 3

Aus den Tagebüchern drei unser Schüler:innen...

Number 1
In unserem Bungalow hat alles sehr gut funktioniert, wir haben sehr gut miteinander zusammengearbeitet und alles lief wie geplant. Der Bungalow hat uns jedoch nicht sehr gut gefallen, da er alt und nicht mehr im besten Zustand war. Wir haben uns beim Kochen immer abgewechselt, was zu vielfältigem Essen führte. Da wir eine sehr ordentliche Gruppe waren, hatten wir keine Unordnung und es war alles sehr aufgeräumt. Das Einkaufen hat auch sehr gut geklappt, wir sind am Montag und Mittwoch einkaufen gegangen und hatten am Schluss sogar noch Geld übrig. Das Zusammenleben hat ebenfalls sehr gut funktioniert, wir haben nicht sehr viel Zeit miteinander im Bungalow verbracht. Im Grossen und Ganzen hat es uns gut gefallen.
(Lea, Rafaela, Anouk und Amelie)

Number 2
Das Lager war grossartig und wir hatten viel Spass. Was die Zusammenarbeit angeht, haben wir ein hohes Niveau erreicht. Beim Kochen haben wir uns immer abgewechselt und beim Abwaschen auch. Wir haben es so gemacht, dass immer 2 Personen gekocht haben und 3 Personen abgewaschen haben. Wir gingen manchmal sehr spät ins Bett, doch dafür sind wir am Morgen trotzdem fit gewesen und sind fast immer pünktlich zum Frühstück gekommen. Wir haben immer aufgeräumt, wenn der Bungalow nicht sauber war oder unordentlich aussah. Das Einkaufen verlief nicht so gut, da wir nur Soft-Getränke, Fleisch und Brot eingekauft haben. Beläge für den Lunch haben wir nicht eingekauft und das haben wir vermisst. Wir haben uns sehr gut eingelebt, doch zwei Personen konnten sich nicht so gut einleben, weil sie Angst vor Insekten hatten. Im Grossen und Ganzen war das Lager ein schönes Erlebnis, auch wenn es manchmal Konflikte gab, was aber auch dazu gehört. (Simon G., Fabio, Joel, Sascha und Raul)

Number 3
Unsere Zusammenarbeit im Bungalow war miserabel! Wir kamen auf keinen grünen Zweig und haben eher gegeneinander als miteinander gearbeitet. Zum Beispiel beim Kochen haben wir am ersten Tag beim Einkaufen die Hälfte vergessen und in der Nacht kamen wir selten zur Ruhe, weil immer jemand auf eine “grandiose“ Idee kam, wie nachts um 2:00 Uhr noch eine Bratwurst zu essen. Da unser Bungalow immer sehr dreckig war, war das Aufräumen am Ende sehr langwierig und anstrengend. Wir haben im Generellen gut “gelebt“ miteinander und sind immer aufeinander eingegangen. Wir hatten es im Großen und Ganzen sehr lustig und nehmen aus diesem Lager viele Erinnerungen mit.
(Kyra, Sasha)

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